Universität Wien
Das Institut für Soziologie (IFS) umfasst soziologische Forschung und Lehre an der Universität Wien. Die Forschung am Institut für Soziologie ist geprägt von den Traditionen der Wiener Schule, die Gesellschaftsdiagnose und soziologische Theorie verbindet. Forschungsinteressen des Departments umfassen Arbeit, Organisation, Gender, Familie, Generationen, Lebenslauf, Gesundheit, sowie Migration, Ethnizität, soziale Ungleichheit, Wissen, Kultur und Bildwelten.
Link: www.soz.univie.ac.at
Die Forschungsgruppe „Altern und der Lebenskurs“ am Fachbereich Soziologie beschäftigt derzeit 13 Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler, die sich mit den Themen Alter und Altern beschäftigen. Zu den Forschungsinteressen der Forschungsgruppe gehören das Lernen im späteren Leben, die kulturelle Partizipation und Kreativität im späteren Leben, die Lebensgestaltung älterer Menschen und die Nutzung und Gestaltung von Technologien für ältere Erwachsene. Für IFS arbeiten Vera Gallistl, Rebekka Rohner, Ines Jogl und Julia Warmuth in ACCESS.
Link: www.soz.univie.ac.at
Die Forschungsgruppe „Altern und der Lebenskurs“ am Fachbereich Soziologie beschäftigt derzeit 13 Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler, die sich mit den Themen Alter und Altern beschäftigen. Zu den Forschungsinteressen der Forschungsgruppe gehören das Lernen im späteren Leben, die kulturelle Partizipation und Kreativität im späteren Leben, die Lebensgestaltung älterer Menschen und die Nutzung und Gestaltung von Technologien für ältere Erwachsene. Für IFS arbeiten Vera Gallistl, Rebekka Rohner, Ines Jogl und Julia Warmuth in ACCESS.
Name:
E-Mail:
Stadt:
Adresse:
Tel:
Fax:
Franz Kolland
franz.kolland(at)univie.ac.at
1090 Vienna
Rooseveltplatz 2
+43 (1) 4277-48123
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Vera Gallistl
vera.maria.gallistl(at)univie.ac.at
1090 Vienna
Rooseveltplatz 2
+43 (1) 4277-49214
+43 (1) 4277-849214
Beitrag zu ACCESS
Im Projekt ACCESS koordinieren wir die Aktivitäten von WP2 und WP3. WP2 zielt darauf ab, Strategien zu definieren, um das Lernen älterer Erwachsener zu ermöglichen, indem analysiert wird, welche verschiedenen Untergruppen älterer Erwachsener über hohe oder niedrige digitale Kompetenzen verfügen und wie diese Kompetenzen ihren Zugang zu und ihre Motivation zum Lernen im späteren Leben beeinflussen. Basierend auf dieser Analyse werden in einem gemeinsamen Bericht aller Konsortiumsmitglieder Strategien für das Lernen älterer Erwachsener mit neuen Technologien definiert. In WP3 untersuchen wir die Rolle des technologischen Artefakts in Lernprozessen älterer Erwachsener. Die Ergebnisse werden kombiniert, um über die Herausforderungen der Begegnung älterer Erwachsener mit technologischen Artefakten zu berichten und Empfehlungen für die Entwicklung neuer Technologien zur Unterstützung der Lernprozesse älterer Erwachsener zu geben.
Unser Hauptziel im Rahmen des ACCESS-Projekts ist es, den Zugang älterer Erwachsener zu neuen Technologien, ihre Barrieren und ihre Teilnahme am Lernen im späteren Leben zu analysieren und zu untersuchen, welche Lernprozesse beteiligt sind, wenn ältere Erwachsene auf neue technologische Artefakte stoßen.
Unser Hauptziel im Rahmen des ACCESS-Projekts ist es, den Zugang älterer Erwachsener zu neuen Technologien, ihre Barrieren und ihre Teilnahme am Lernen im späteren Leben zu analysieren und zu untersuchen, welche Lernprozesse beteiligt sind, wenn ältere Erwachsene auf neue technologische Artefakte stoßen.