Forschungsgesellschaft für Gerontologie – TU Dortmund
Das Institut für Gerontologie (IfG) an der TU Dortmund (TUD) besteht seit 1990. Sie ist eine unabhängige Forschungseinrichtung, die ältere Menschen und die demographische Entwicklung aus sozialgerontologischer und gesellschaftspolitischer Sicht untersucht. Das Institut für Gerontologie beschäftigt derzeit (neben vier Verwaltungsmitarbeitern) rund 15 Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen. Anja Ehlers und Susanne Frewer-Graumann arbeiten in ACCESS . Beide sind ausgebildete Soziologen.
Name:
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Tel:
Susanne Frewer-Graumann
frewgrau(at)post.tu-dortmund.de
44339 Dortmund
Evinger Platz 13
Tel. +49 231 / 728488 17
Derzeit nicht erreichbar da in Elternzeit
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Tel:
Prof. Dr. Andrea Kuhlmann
andrea.kuhlmann(at)tu-dortmund.de
44339 Dortmund
Evinger Platz 13
Tel. +49 231 / 728 488 17
Name:
E-Mail:
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Adresse:
Tel:
Fax:
Anja Ehlers
ehlers(at)post.tu-dortmund.de
44339 Dortmund
Evinger Platz 13
+49 231 / 728488 14
+49 231 / 728488 55
Derzeit nicht erreichbar da in Elternzeit
Name:
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Verena Reuter
vreuter(at)post.tu-dortmund.de
44339 Dortmund
Evinger Platz 13
+49 231 / 728488 16
Beitrag zu ACCESS
Die Forschungsgesellschaft für Gerontologie an der TU Dortmund mit dem dazugehörigen Institut für Gerontologie ist ein Forschungszentrum, das sich mit sozial-gerontologischen Fragestellungen vor dem Hintergrund einer alternden Gesellschaft beschäftigt. Sie konzentriert sich auf angewandte Forschung, einschließlich Politikberatung und Evaluation von Modellprogrammen im Bereich der Sozialgerontologie und Sozialpolitik.
Im Projekt ACCESS koordinieren wir das WP1, in dem wir die Möglichkeiten für ältere Menschen, digitale Kompetenzen zu erwerben, „abbilden“ wollen. In WP4 werden wir untersuchen, wie wir Menschen ohne oder mit sehr geringen Internet-Kenntnissen auf lokaler und lebensweltlicher Ebene zur Teilnahme an Internet-Skill-Kursen motivieren können. Schließlich werden wir eine Kosten-Nutzen-Analyse für verschiedene Lernmodelle in WP 8 durchführen.
Unser Hauptziel ist es, eine „Kartierung“ der Lernmöglichkeiten älterer Menschen in Bezug auf die digitale Kompetenz in Europa zu erreichen und Strategien und Maßnahmen zu entwickeln, um diejenigen zu erreichen, die nur über geringe oder gar keine technischen und digitalen Fähigkeiten verfügen.